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Zusammenfassung der Blogparade “Ein Topf”

EintopfEs ist so weit, meine erste Blogparade „Ein Topf“ ist ja jetzt seit ein paar Tagen zu ende. Ich habe mich total gefreut, wie viele Eintöpfe zu diesem Zwecke gekocht wurden und jeder einzelne von ihnen sah lecker aus und schmeckt bestimmt auch großartig, wenn ich mir die Rezepte so anschaue. Insgesamt sind 15 leckere Eintopfrezepte zusammen gekommen und ich denke da wird wirklich für jeden etwas dabei sein.

Die Anordnung der Bilder in der Collage sind übrigens rein zufällig, genau wie auch die Reihenfolge der Rezepte in der folgenden Auflistung.

Ein Topf

Bei den Bildern auf der Collage handelt es sich um die jeweiligen Bilder, die die Teilnehmer zu ihren Rezepten germacht haben.

1. Bei Lexa von Lexas Leben gibt es einen herbstlichen Eintopf mit Rüben. Dieser ist nicht nur vegetarisch, sondern vegan, etwas was bei Eintöpfen tatsächlich gar nicht so schwierig ist. Einen besonderen Pfiff bekommt er durch das Würzen mit Kurkuma.

2. Ulrike von Küchenlatein hat ebenfalls einen veganen Gemüseeintopf gekocht, bei dem ich zugeben muss, dass ich erst einmal die allbekannte Internetsuchtante fragen musste, was sich denn hinter der Zutat Albleisa (Linsen von der schwäbischen Alb) verbirgt.

3. Meine Namensvetterin Karin von Blog Test24 hat einen Bauerntopf gekocht, dieser kommt nicht ohne Fleisch aus, aber er beweist, dass mein eindeutig nicht das gleichnamige Fix-Tütchen braucht, um diesen Eintopf zu kochen.

4. Einen deftigen Wintereintopf mit ordentlich Wurst und dicker Rippe gibt es bei Petra von der Bienenstube

5. Meli von Touche-à-tout hat eine vegetarischen Kartoffel-Lauch-Champignon-Suppe gekocht, die so dick ist, dass man sie getrost auch als Eintopf durchgehen lassen kann. Dieses Rezept ist nicht vegan, da Milchprodukte verwendet werden.

6. Bei Gaumen-Kunst gibt es Marokkanischen Hühncheneintopf, der unter anderem mit Zimt gewürzt wird, etwas was ich bei Eintöpfen mit Fleisch ja auch sehr gerne tue. Dieses Rezept lässt sich auch wunderbar mit einer lowcarb-Ernährung vereinbaren.

7. Klaus-Peter von Portionsdiät hat einen improvisierten Kichererbsen-Gemüse-Eintopf beigesteuert, den er in seiner veganen Woche gekocht hat.

8. Anikó von Paprika meets Kardamom hat Shakshuka mit Feta gemacht, ein vegetarisches Gericht, für das man einen ofenfesten Topf braucht, da dieser auch in den Backofen muss. Dieses Gericht ist übrigens nicht nur lowcarb, sondern very lowcarb.

9. Die Rabenmutti Yasmin hat Soljanka gekocht, die ebenfalls very lowcarb ist und dass sie das Originalrezept nicht kennt, ist glaube ich nicht schlimm, denn soweit ich weiß ist Soljanka eines dieser Rezepte von denen es unendliche viele Versionen gibt.

10. Bei Tilo und seinem Allerbesten Kram gibt es Wirsingeintopf. Sein Rezept kommt ganz ohne Mengenangaben aus, ist dafür aber mit Kartoffeln, Wirsing und Fleisch mit Herkunftsnachweis gekocht.

11. Wieder von weiter her ist das Rezept von Sabine von Hamburg kocht, sie hat Feijoada do Brasil nach Nelson Müller zubereitet und auch wenn sie dafür 3 Töpfe benötigt hat, lasse ich dieses Gericht nur zu gerne als Eintopf durchgehen.

12. Auch bei Punkt Komma Text kocht eine Sabine, diese hat schottischen Cock a leekie mitgebracht und verrät und auch gleich, wie die dazu benötigte Hühnerbrühe selbst zubereitet werden kann.

13. Bei Glückstopf gibt es wieder einen Eintopf mit Wirsing, dieses Mal allerdings als vegetarische Variante mit Kohl, Erdäpfeln und Tofu, wobei sie den Eintopf bei ihrer Mutter immer mit Grünkohl statt Wirsing gegessen hat.

14. Geri von Lecker mit Geri hat ein vegetarisches Kartoffelgulasch mit Pilzen gemacht, der aufgrund der Milchprodukte ebenfalls nicht vegan ist. Ihre Rezepte sind übrigens auch Deutsch und auf Russisch.

15. Und zu guter Letzt hatte ich selbstverständlich auch einen Eintopf gekocht, den ich zu diesem Event beigesteuert habe, und zwar gab es bei mir einen Linseneintopf mit Sucuk.

Wie gesagt, ich bin mir sicher, dass bei dieser Fülle an leckeren Eintopfrezepten für absolut jeden etwas dabei ist und ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei den Teilnehmern bedanken. Ich habe auch die versprochene Rezept-Sammlung als PDF fertig und werde diese in den nächsten Tagen an jeden mailen, der mit einem Rezept an der Blogparade teilgenommen hat.

Zweierlei Salat von der roten Bete

Da heute ja bereits ein Beitrag mit Rezept von mir bei Meinliebesfrollein hinter dem 11. Adventskalendertürchen zu finden ist, habe ich hier nur ein kleines Rezept. Na ja, eigentlich sind es dafür zwei kleine Rezepte, nämlich zwei verschiedene Salat von der roten Bete.

raote bete
Zutaten für Rote Bete Carpaccio:
1 rote Bete
1 Knoblauchzehe
2-3 EL Balsamico
2-3 EL Olivenöl
Salz

Zutaten für russischen rote Bete Salat:
1 rote Bete
1 Knoblauchzehe
3-4 EL Joghurt
2-3 EL Mayonnaise
Evtl. 1 EL Weinessig
Salz

Für beide Salat muss zunächst die rote Bete gegart werden, das ist das langwierigste an den beiden Rezepten. Zum Glück ist es trotzdem nicht viel Arbeit, man muss einfach nur Geduld haben, bis der Backofen die Arbeit für einen getan hat. Und zwar wickelt man die rote Bete in Alufolie, mit der glänzenden Seite nach Innen. Die Knollen werden nicht vorher geschält oder so, sondern so in die Alufolie gewickelt, wie ihr sie gekauft habt. Okay, wenn ihr sie mit Grünzeug gekauft habt, dann solltet ihr dieses abschneiden (gibt es irgendwo rote Bete mit Grünzeug zu kaufen?). Die eingewickelten Knollen kommen dann bei ca. 180°C für 90 Minuten in den Backofen. Der Backofen muss nicht vorgeheizt werden. Nach 90 Minuten habe ich den Backofen ausgeschaltet und die Knollen aber noch drin gelassen. Eine ganze Weile später, als sie gut genug ausgekühlt waren, dass man sie ohne Verbrennungen anfassen konnte, habe ich sie dann erst aus dem Ofen genommen, geschält und verarbeitet zu den beiden Salaten verarbeitet.
rote bete2Und zwar wird die rote Bete für das Carpaccio in dünne Scheiben gehobelt. Meine Mutter hat einen schönen Gemüsehobel mit dem das super geht, ich leider nicht, deswegen sind meine Scheiben nicht so schön geworden, ich musste die Rote Bete halbieren, sodass es nur halbe Kreise wurden und so. Aber immerhin, dünne Scheiben habe ich schon hinbekommen. Diese schichtet man dann auf einen Teller. Nun werden sie gesalzen und mit einem Dressing aus Olivenöl, Balsamico und fein zerkleinertem Knoblauch beträufelt. Ich habe den Knoblauch dafür durch die Presse gedrückt, man kann ihn aber auch einfach ganz klein schneiden. Auch dünne Scheibchen vom Knoblauch gehen, wenn einem das nicht zu viel ist bei rohem Knoblauch.
rote bete1Für den russischen Salat reibt man die rote Bete auf der Reibe, das konnte ich auch, weil da habe ich eine. Die geriebene rote Bete wird dann mit Joghurt, Mayo, Salz und ebenfalls durchgepresstem Knoblauch vermischt. Wer es säuerlicher mag, fügt noch etwas Weinessig hinzu.
Beide Salate schmecken am besten, wenn man sie eine Weile durchziehen lässt. Beim russischen Salat habe ich schon oft Rezepte gesehen, bei denen noch gehackte Walnüsse dazu kommen. Das habe ich noch nie probiert, aber wenn das in so vielen Rezepten steht, dann könnte es ja durchaus sein, dass es schmeckt.

Zur Zubereitung der roten Bete sei noch gesagt, dass man sie selbstverständlich auch kochen kann, sie muss ja für den Salat einfach nur gegart sein, aber ich finde die Variante im Backofen deutlich einfacher, weil man sich nicht weiter drum kümmern muss. Okay, und weil ich keinen Druckkochtopf habe. Aufgrund der intensiven Farbe, habe ich mir Einweghandschuhe angezogen. Es ist jetzt nicht so, dass die Farbe für immer an den Finger bleibt, aber ich hatte trotzdem keine Lust auf rote Finger. Geschält habe ich die rote Bete dann, indem ich den Ansatz, wo das Grünzeug mal rausgewachsen war, abgeschnitten habe und dann die Schale mit dem Messer vorsichtig abgeschabt habe. Keine Ahnung, ob das die empfohlene Vorgehensweise ist, aber es hat ziemlich gut funktioniert.

So, und weil ich diesen Salat wirklich sehr gerne esse, nehme ich damit am Blogevent Vegetarisches Seelenfutter von Sabines Blog Punktkommatext teil. Für mich ist der Salat auf jeden Fall etwas, was mir ein paar Wohlfühlmomente verschafft, ich liebe Knoblauch, ich mag rote Bete, ich mag Salat und dann noch das gute Gewissen, weil es gesund ist und so. Perfekt!

Seelenfutter

Nicht ganz perfekt ist die Tatsache, dass ich ein paar kleine Schwierigkeiten mit meiner Kamera hatte, aber ich habe es immerhin doch noch geschafft ein paar halbwegs vernünftige Bilder zu machen. Nächstes Mal warte ich mit dem Laden der Akkus nicht wieder, bis alle vier leer sind… und was ich mit meiner Beleuchtung mache muss ich noch überlegen, das Kabel hat irgendwie einen Wackelkontakt. Aber das soll ja nicht euer Problem sein. Guten Hunger!

Ach ja, beide Salat eignen sich meiner Meinung nach hervorragend als Begleiter zu Gegrilltem. Bei den meisten ist das dann natürlich nicht mehr vegetarisch. Und die meisten finden vielleicht auch, dass es jetzt zu kalt zum Grillen ist. Aber es gibt ja auch Wintergriller und der nächste Sommer kommt ja womöglich auch und so. immerhin sind beide Salat lowcarb und man ahnt es kaum, das Carpaccio ist sogar vegan.

Schnelle Spinatcremesuppe

Bevor ich mich für ein paar Tage verabschiede, weil ich auf die eat&style in Stuttgart gehen werde und die Gelegenheit zu nutzen gedenke, um auch ein paar Leute zu besuchen, beglücke ich euch noch mit einem ganz kleinen, superschnellen Rezept. Also wirklich etwas, wenn man eigentlich so gar keine Lust hat zu kochen, aber sich auch keine Stulle schmieren will, weil die nicht warm ist und auch nicht den Pizzaservice bemühen möchte, weil der zu lange braucht und/ oder zu teuer ist.

SpinatZutaten:
450g TK-Rahmspinat
1 TL Gemüsebrühe
1 EL Schmelzkäse
2-3 Tomaten
200g Feta oder Hirtenkäse
Pfeffer nach Belieben

Zubereitung:
Zuerst kommt der Spinat im gefrorenen Zustand in einen Topf. Da er ja nicht gefroren bleiben soll, stellen wir den Topf auf eine heiße Herdplatte und fügen ein kleines bisschen Wasser hinzu, so 50-100ml, damit der Spinat nicht schon anbrennt, während er noch auftaut. Das Brühepulver kann man ruhig auch schon jetzt mit in den Topf geben und den Schmelzkäse auch. Das lässt man dann zusammenauftauen und warm werden und rührt hin und wieder um, weil sonst das mit dem Anbrennen trotz des zugegebenen Wassers passieren könnte. Wenn alles aufgetaut ist fügt man die Tomaten hinzu. Diese sollte man vorher in mundgerechte Stücke geschnitten haben, ganze Tomaten frisch aus der heißen Suppe kriegt wohl zum einen kaum jemand in den Mund und zum anderen neigen die dazu richtig heiß zu werden innen und man will sich ja nicht den Mund verbrennen. Jetzt lässt man alles nochmal aufblubbern, fügt dann den in Würfel geschnittenen Hirtenkäse oder Feta hinzu, rührt noch ein paar Mal um und fertig. Wer möchte, kann jetzt noch ein wenig frischen Pfeffer darüber mahlen.

Eigentlich ist dieses Rezept ja fast zu einfach. Aber ich finde es lecker und manchmal freut sich ja doch jemand, wenn man auch so ein simples Rezept mal vorstellt, damit man es nach Belieben kompliziert abwandeln kann. Oder einfach, damit man es nachkochen kann, weil man bisher nur andere simple Ideen hatte. Schließlich kann auch eine einfache Rezeptidee für den einen oder anderen neu sein, das geht mir ja auch hin und wieder so.
Übrigens, es ist schon richtig so, dass der Feta nach den Tomaten in die Suppe kommt. Wenn man den zulange mit kocht, dann löst der sich nämlich ganz auf, das hatte ich auch schon und das ist hier unerwünscht. Also bei mir. Ich möchte Feta oder Hirtenkäse in leicht angeschmolzenen Stücken. Wobei Feta natürlich ein kleines bisschen edler ist, aber auch die Kuhmilchvariante ist immer noch sehr lecker. Und wem das mit dem Schmelzkäse nicht passt, wegen der bösen Schmelzsalze, der kann den auch weglassen. Eventuell muss man dann etwas mehr Brühepulver nehmen, aber das ist Geschmackssache. Und statt des Rahmspinats kann man natürlich auch gehackten Spinat und Sahne nehmen. Ich würde sagen 400g gehackter Spinat und 50-100ml Sahne würde ganz gut passen. Am Ende soll es einfach lecker schmecken, schnell gehen, einen kleinen Hunger vertreiben und so weiter.

Schweinegulasch à la Conja

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Nach langer Zeit gibt es mal wieder einen Beitrag von mir, es gab mal wieder etwas zu Essen. Also nicht, dass ich in der Zwischenzeit nichts gegessen habe, aber es war nicht blogwürdig. Aber heute habe ich Schweinegulasch gemacht und mich dabei zwar von vorhandenen Rezepten inspierieren lassen, aber letztlich das Rezept doch selbst erfunden. Und weil ich es unkompliziert mag, war es das auch. Ein bisschen gedauert hat es zwar, aber das hat der Herd für mich erledigt. Aber fangen wir mal an mit den Zutaten (für 2 Personen):

IMG_1372500g Schweinegulasch (man kann natürlich auch Rind nehmen, oder gemischt)

100 ml Sahne

100g Schmand

1 Zwiebel

Etwas Tomatenmark (ca. 1-2 TL voll)

Ca. 500 ml Brühe

1 EL Öl (ich nahm Rapsöl)

Curry, Zimt, Pfeffer, eine Prise Zucker

Zubereitet habe ich wie folgt: zuerst Zwiebel und Fleisch klein würfeln. Gulasch kriegt man ja meist doch in eher großen Stücken gekauft, es schadet nicht, das zu verkleinern. Dann die Zwiebelwürfel im heißen Öl anbraten, das Fleisch dazu geben und ebenfalls anbraten. Jetzt kommen das Tomatenmark und die Gewürze dazu (ruhig reichlich würzen, das verträgt das Gulasch), kurz mit anbraten, dann mit der Gemüsebrühe auffüllen und die Temperatur runterschalten. Jetzt kommen noch Sahne und Schmand dazu und werden schön untergerührt und dann läßt man das Ganze eine kleine Ewigkeit auf kleiner Flamme vor sich hin köcheln. Hin und wieder sollte man mal danach schauen und ein kleines bisschen rühren. Wenn die Flüssigkeit in etwa auf die Hälfte reduziert ist, kann man essen. Oder es noch weiter köcheln lassen und später essen. Irgendwann muss man halt wieder etwas Wasser nachgießen, weil es sonst anfängt anzubrennen.
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Bei uns gab es dazu Kartoffelklöße, man könnte auch einfach Salz- oder Pellkartoffeln dazu essen, oder Nudeln. Ich glaube Reis finde ich persönlich nicht ganz so passend. Durch Curry und Zimt bekommt das Ganze eine persische Note, das Schwein ist natürlich gar nicht persisch, aber ich hatte eben gerade Schwein da und kein Rind. Relativ wichtig ist bei dem Gericht, dass man es wirklich lange köcheln läßt, nicht nur wegen der Reduktion der Soße, sondern auch, weil dadurch das Fleisch schön mürbe wird. Meine Ewigkeit könnte übrigens in etwa eine Stunde gedauert haben, ich hab nicht so genau auf die Uhr geschaut, sondern danach, wie es im Topf so aussah.
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Ich habe übrigens hinterher noch eine Dose Pilze warm werden lassen in meiner Hälfte Gulasch. Wenn alle Mitspeisenden Pilze essen, kann man die auch schon früher reintun. Und wenn man Dosenpilze doof findet, kann ich das verstehen und man kann total problemlos frische Champignons nehmen. Diese dann einfach zusammen mit Zwiebel und Fleisch kleinschneiden und nach den Zwiebeln in den Topf geben und dann eben das Fleisch und weiter wie oben beschrieben. Paprika könnte man alternativ auch dazu tun, oder zusammen mit den Pilzen. Aber der geneigte Leser weiß ja vielleicht bereits, dass ich warme Paprika nicht so sehr liebe.
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Fazit: es war lecker genug, dass ich das Rezept für teilungswürdig befunden habe, offensichtlich. Und wenn man nicht sofort verhungert, sondern ein bisschen Zeit hat zum Kochen, ist es auch wirklich nicht schwierig. Und durch die Gewürze ist es ein bisschen exotisch. Ich mag das ja durchaus mal exotisch. Und statt Curry sollte man eigentlich nur Kurkuma nehmen, aber dann hätte ich nochmal einkaufen gehen müssen, deswegen hab ich Curry genommen. Und weil wir alles aufgegessen haben, gibt es leider mal wieder kein Bild. Vielleicht liefere ich irgendwann mal eines nach, wenn ich das mal wieder koche und dran denke. Aber beschwören kann ich es nicht.

Edit: Dass es bei mir zu dem Gulasch Kartoffelstäbchen gibt liegt übrigens daran, dass die Iranerin, von der ich zu dieser Art Gulasch zu würzen inspiriert wurde, ihr Gulasch immer mit diesen Kartoffelstäbchen dekorierte und servierte. Und das Gulasch ist so auch deutlich fotogener, als solo. Ist ja leider so, Gulasch ist zwar sehr lecker, aber nicht so richtig sehr fotogen.